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Was passiert, wenn der Alarm losgeht und die Mitglieder des Löschzugs Ostbevern zum Einsatz hetzen? Antworten auf diese und andere Fragen gab es beim Familienfest des Löschzugs Ostbevern.
Nach dem Brand der Kita-Bauruine an der Wagenbauerstraße in Ostbevern ermittelt die Polizei nach eigenen Angaben in alle Richtungen. Brandexperten und ein speziell ausgebildeter Hund waren im Einsatz.
Gleich mehrere Einsätze haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in den vergangenen Wochen gefordert. Das Spektrum war breitgefächert, vom Löschen eines Brandes bis zur Hilfe bei Verkehrsunfällen.
Zahlreiche Einsätze, unter anderem ein Containerbrand, forderten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in den vergangenen Tagen. Foto: Feuerwehr Ostbevern
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Bürgermeister Karl Piochowiak versprach bei der Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr, dass er fest an der Seite der Feuerwehrleute stehe - auch wenn es aktuell Probleme mit dem Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Brock gebe. Doch auch diesbezüglich zeigte sich der Verwaltungschef motiviert und kämpferisch.
Weiterlesen: Jahreshauptdienstversammlung der Feuerwehr Ostbevern
Häufig müssen Feuerwehrangehörige im Einsatz Motorkettensägen einsetzen. Diese Tätigkeit ist jedoch mit einem hohen Gefahrenpotential verbunden. Es dürfen daher nur Motorsägenführer eingesetzt werden, die körperlich und geistig geeignet sowie fachlich befähigt sind.
In der Kleingartenanlage an der B51 stand eine Gartenhütte in Flammen. Die Explosion einer Gasflasche konnte die Feuerwehr noch rechtzeitig verhindern, die Gartenlaube war nicht zu retten. Ein Übergreifen auf benachbarten Hütten konnte verhindert werden.
Weiterlesen: Gartenhütte stand in Flammen – Explosion von Gasflasche verhindert
Die Wahlen eines neuen Vorstandes war ein Tagesordnungspunkt beim Kreisjugendfeuerwehrtag am Samstag in Drensteinfurt. 45 Kinder und Jugendliche sowie 40 Betreuer waren anwesend.
Der Vorstand besteht nun aus Dominik Konrad, Svenja Ewers, Mareike Linnemann, Carola Wesseler, Jonas Struckamp, Heinz-Jürgen Gottmann
Der kreisweite Probealarm findet wieder am kommenden Samstag, 6. August 2022 statt.
Um 10.45 Uhr wird für eine Minute von allen stationären Sirenen im Kreisgebiet der Signalton „Entwarnung“ (1-minütiger Dauerton) zu hören sein.
Neben der technischen Überprüfung der Einsatzfähigkeit aller Sirenen geht es auch um die Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen sich mit den verschiedenen Sirenensignalen und ihrer Bedeutung auseinandersetzen und für das richtige Verhalten in Gefahrensituationen sensibilisiert werden.